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Korrekturchemikalien für Dampfkessel, Korrekturchemikalien für Kühlkreisläufe, Chlordioxiddesinfektion für Trinkwasser und Abwasser, Anpassung an Ihre Bedingungen Waschmittel speziell für industrielle Teilereinigung (Blister, KLT, Kästen, Paletten) Reiniger für die Lebensmittelindustrie (wie Schaumreiniger und Rauchharzentferner) Küchenhygiene (zum Beispiel: Spülmittel, Klarspüler und Grillreiniger) Reiniger zum Teilewaschen in der Industrie (Kunststoff- und Metallentfetter) Bodenpflege (zum Beispiel Werkstattreiniger, Parkettreiniger, Grundreiniger) Wasseraufbereitungschemikalien (Kühlwasserchemikalien, Kesselwasserchemikalien und Abwasseraufbereitungschemikalien) Hygieneartikel wie Cremeseife und Hautschutzlotion

Additive und Excipients übernehmen in Pharma-Produkten eine ausgesprochen wichtige Rolle. Umso höher ist auch der Anspruch, der an diese Zusatz- und Hilfsstoffe gestellt wird. ACU erfüllt mit der umfangreichen Anlagentechnologie die hohen HACCP-Standards. Die Anlagen sind aus hygienischem Edelstahl und alle Mahl- und Abfülllinien sind streng voneinander getrennt. Gleiches gilt für die Material- und Personalschleusen. Unsere Anlagen und ACU als Unternehmen erfüllt alle Normen und Voraussetzungen, damit wir als Lohnhersteller im Bereich Mikronisierung von pharmazeutischen Produkten für Sie tätig werden.

Die SUC GmbH entsorgt jährlich viele Abfälle, die auf Grund ihrer Qualität immer noch ein Potential für den Wiedereinsatz als Sekundärware haben. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und CO2-Einsparung hat sich die SUC GmbH intensiv mit dem Thema End of Waste und Wiederverkauf von Chemikalien, Lösemitteln und anderer Abfälle unter Nutzung der vorhandenen Anlagentechnik zur Qualitätseinstellung befasst. Wir bieten Ihnen die Untersuchung der zu entsorgenden Abfälle und Prüfung auf einen möglichen Wiedereinsatz auf dem Sekundärmarkt an. Wir beraten Sie gern hinsichtlich der Getrennthaltung von Abfallströmen, um die Chancen des Wiedereinsatzes zu erhöhen. Die zu verkaufenden Produkte entsprechen den rechtlichen Anforderungen des Chemikalienmarktes wie den EU-Verordnungen REACH und CLP. Die zu vermarktenden Abfälle unterliegen einer engmaschigen Qualitätskontrolle. Die Dokumentation erfolgt entsprechend §5 Kreislaufwirtschaftsgesetz und Chemikalienrecht. Beispiele: • Säuren (z.B. Schwefel-, Phosphor-, Salzsäure) • Laugen (z.B. Ätzkali, Ätznatron) • Lösemittel (z.B. Isopropanol)